Schön, dass Sie da sind!
Wir hoffen, Sie sind gut in Glarus Süd angekommen und haben sich bereits mit Ihrem «neuen» Umfeld vertraut gemacht. Sie wissen sicherlich längst, wo die besten Einkaufsmöglichkeiten sind, an welchen Orten man prima seine Freizeit verbringen kann oder an welchem Platz man gemütlich die Seele baumeln lässt.
Als ihre «Nachbarn» möchten wir uns kurz vorstellen: Wir sind die katholischen Kirchgemeinden Schwanden, Luchsingen, Linthal mit den Kapellgemeinden Mitlödi, Engi und Braunwald – kurz gesagt der Seelsorgeraum Glarus Süd.
Vielleicht ist es Ihnen bereits ein Anliegen etwas Spiritualität in ihr Leben zu bringen, zu diskutieren, eine Taufe abzumachen oder miteinander auf die Suche nach Sinn zu gehen. Vielleicht haben Sie sich bereits früher einmal in ihrer vor Ort Kirche engagiert und würden nun gerne bei uns mit anpacken? Sie haben eventuell sogar eine Portion Inspiration auf Lager und möchten jetzt eine passende Gruppe dazu gründen, um mit Gleichgesinnten frischen Wind in die Kirchgemeinde zu bringen?
Egal was sie vorhaben, einfach und unkompliziert geht es, wenn wir uns persönlich kennenlernen. Lassen Sie uns ins Gespräch kommen!
Am besten spricht es sich bekanntlich bei einem guten Getränk und einer Kleinigkeit zu Essen. Herzliche Einladung ins Pfarreizentrum Schwanden in der Rütelistrasse 24. Unsere Seelsorger freuen sich auf Sie!
Gemeinsam auf dem Weg – Leitbild Seelsorgeraum Glarus Süd
Unsere Haltung
In der Kirche arbeiten motivierte, engagierte und spirituelle Menschen, die in wertschätzender Offenheit dem Wachstum der Gemeinschaft Jesu dienen. Wir nehmen in unserer Pfarrei ganz unterschiedliche Strömungen wahr.
Diese Unterschiedlichkeit und die Vielfalt bereichern uns. Für uns ist interreligiöse und ökumenische Zusammenarbeit auf verschiedenen Ebenen selbstverständlich. Wir begegnen uns mit Respekt, gehen aufeinander zu und interessieren uns für die Anliegen der Pfarreimitglieder.
Unser Auftrag
Auftrag und Ziel unserer Pfarrei ist es, miteinander eine menschliche und lebendige Gemeinschaft zu gestalten, der Solidarität wichtig ist, die herzlich und offen sein will und allen Menschen Zuneigung, Anerkennung und Geborgenheit schenkt.
Wir pflegen die bisherigen und finden neue Kraftorte und Formen zur Feier des Lebens und des Glaubens. So wächst das Reich Gottes im Sinne Jesu mit und unter uns.
Kurz gesagt: Wer glaubt, ist nie allein!
